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Sihanouk,
Samdech Norodom
Kambodscha
*Phnom Penh 31.10.1922; 1947-55 K�nig, 1960-70 Ministerpr�sident, seit 1993 erneut K�nig |
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1947 von Frankreich als K�nig eingesetzt, zeitweise auch Regierungschef.1955 Abdankung zugunsten seines Vaters, anschlie�end Ministerpr�sident bis 1970 (im M�rz w�hrend einer Auslandsreise gest�rzt). Nach dem Sieg der Roten Khmer im April 1974 avancierte er zu deren Galionsfigur, kehrte 1975 nach Phnom Penh zur�ck und wurde Staatsoberhaupt; im April 1976 erneut entmachtet und unter Hausarrest gestellt, im Dez.1978, einen Tag vor dem Einmarsch der vietnamesischen Truppen, fl�chtete er. Seitdem Abkehr von den Roten Khmer und Verurteilung ihrer Politik, aber auch der vietnamesischen Invasion. Ende Juni 1982 Pr�sident einer von den UN anerkannten Exilregierung. Erst nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens am 23.10.1991 in Paris kehrte er am 14.11. nach Phnom Penh zur�ck und wurde Vorsitzender des Obersten Nationalrates; am 20.11. offiziell als Staatsoberhaupt anerkannt. Nach den Wahlen Ende Mai 1993, die mit der Niederlage der bislang regierenden Cambodian People's Party (CPP) endeten, �bernahm Sihanouk am 3.6.1993 die gesamte Regierungsgewalt und wurde am 14.6. von der Verfassunggebenden Versammlung einstimmig in seinen Vollmachten als Staatsoberhaupt best�tigt. Nach der Unterzeichnung der neuen Verfassung am 24.9.1993 wurde er vom Thronrat zum Monarchen gew�hlt und als K�nig vereidigt.
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