Er studierte in London Rechtswissenschaften. Nach der R�ckkehr in seine Heimat wandte er sich als Untergrundk�mpfer gegen die Briten, die die Insel 1960 in die Unabh�ngigkeit entlie�en. Sein politischer Mentor wurde der fr�here Staatspr�sident Erzbischof Makarios, der ihn in die Verfassungskommission der Republik Zypern berief. Papadopoulos geh�rte 1960 zu den Unterzeichnern der Verfassung.12 Jahre lang �bte er verschiedene Minister�mter aus, u.a. f�r Inneres, Finanzen, Arbeit und Soziales, Gesundheit und Landwirtschaft.1970 wurde er erstmals ins Parlament gew�hlt.1977/78 fungierte er als Chefunterh�ndler bei den Friedensgespr�chen mit der inselt�rkischen Minderheit. Als einer der bekanntesten Anw�lte Zyperns geriet er Anfang der 1990er Jahre in Verdacht, in fragw�rdige Gesch�fte mit dem jugoslawischen Staatschef Milosevic verwickelt zu sein.2000 wurde er zum Vorsitzenden der b�rgerlichen Demokratischen Partei gew�hlt. Bei den Pr�sidentschaftswahlen am 16.2.2003 wurde Papadopoulos, der von einem breiten Oppositionsb�ndnis unterst�tzt wurde, bereits im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit zum Pr�sidenten gew�hlt. Am 1.3. trat er die Nachfolge von Glafkos Klerides als Staatspr�sident der Republik Zypern an und versprach die L�sung der Zypernfrage im Rahmen des UN-Planes.
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