Bei einem Seebeben in der Nacht zum 29. März 2005 im Indischen Ozean vor der indonesischen Insel Sumatra sind offiziellen Angaben zufolge mindestens 1000 Menschen ums Leben gekommen. Diesmal blieben die befürchteten Flutwellen (Tsunamis) aus; die Schäden wurden durch das Beben selbst verursacht. Die meisten der bislang bestätigten Todesopfer gab es auf der westlich von Sumatra gelegenen Insel Nias.