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Umweltin Deutschland: Wasser

FWA 2000, Sp 1299f

Die Wasserentnahme ist zwischen 1991 und 1995 um rd. 15% zurückgegangen. In der öffentlichen Wasserversorgung lag der Rückgang bei 11%, im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe bei 18%. Der Rückgang ergibt sich aus einem sparsamen Umgang mit Wasser in den Haushalten, dem Einsatz wassersparender Produktionstechnologien sowie dem Strukturwandel in der Wirtschaft.

Gewässergüte bei Fließgewässern

Bei der Überwachung der Gewässer werden neben biologischen Kenngrößen auch chemische Meßgrößen wie Nährstoffe, Schwermetalle und organische Verbindungen untersucht. Die Qualität der Fließgewässer in Deutschland ist dem gestellten Sanierungsziel der Klasse II (mäßig belastet) nähergekommen. 1996 wurde die chemische Güteklasse II und besser bei AOx zu 52% (70 Meßstellen), Schwermetallen zu 11% (53 Meßstellen), Gesamtstickstoff zu 9% (74 Meßstellen) und bei Gesamtphosphor zu 18% (136 Meßstellen) erreicht (Stand: Juli 1998).

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Aktuelle Informationen zu diesem und allen übrigen Themen des ARCHIVS finden Sie im Fischer Weltalmanach 2001 und im Digitalen Fischer Weltalmanach 2001.