Der republikanische Pr�sidentschaftskandidat George W. Bush ist am 26. November zum Sieger der Pr�sidentschaftswahl im US-Bundesstaat Florida erkl�rt worden.
Nach dem Ende einer sich �ber Wochen hinziehenden umstrittenen Nachausz�hlung gewann Bush mit nur 537 Stimmen Vorsprung vor dem Demokraten Al Gore die 25 Wahlm�nner des Staates, die ihn zum Pr�sidenten der USA machen w�rden. Der texanische Gouverneur liegt nun mit 271 der n�tigen 270 Wahlm�nnerstimmen vor Gore, der auf 267 Wahlm�nner kommt. In einer sofortigen Stellungnahme wies der Vizepr�sidentschaftskandidat Gores, Joseph Lieberman, das offizielle Ergebnis als �unvollst�ndig und ungenau" zur�ck und erkl�rte, dass die Demokraten das Ergebnis vor Gericht anzufechten werden.
Abgesehen von dem Einspruch der Demokraten steht auch noch eine Entscheidung des Obersten Gerichts der USA wegen einer Klage der Republikaner aus. Darin muss der Supreme Court in Washington dar�ber urteilen, ob das Oberste Gericht von Florida mit seiner Zulassung von Handausz�hlungen �ber die gesetzliche Frist hinaus die Gewaltenteilung verletzt habe. Mit einer Entscheidung wird am Freitag gerechnet.
Foto: Kann jetzt in Ruhe das Urteil der Juristen abwarten � George W. Bush
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