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Kulturpreise : Konrad-Wolf-Preis an Ula Stöckl
Konrad-Wolf-Preis an Ula Stöckl
13.10.1999

Die in Berlin lebende Filmregisseurin Ula Stöckl erhält am 13. Oktober den mit 10.000 DM dotierten Konrad-Wolf-Preis 1999 der Berliner Akademie der Künste. Damit würden - so die Akademie - ihre »herausragenden künstlerischen Leistungen« gewürdigt.
Nach Kurzfilmen entstand 1968 ihr erster Spielfilm »Neun Leben hat die Katze«. Dem folgten in Zusammenarbeit mit Edgar Reitz »Geschichten vom Kübelkind« (1969), »Das Goldene Ding« (1971) und »Der Schlaf der Vernunft« (1983/84), der mit dem Preis der deutschen Filmkritik und dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet wurde. Weitere ihrer Filme sind »Wut im Bauch« (1984), »Grundsätzlich gleichberechtigt", »Hört uns denn niemand« (1987) sowie »Die wilde Bühne« und »Herzkurve« (1993).

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