Vereinigte Staaten: Vorwahl-Triumph f�r Bush und Gore 8.3.2000Bei den Vorwahlen und Parteiversammlungen zur Pr�sidentschaftswahl in 16 us-amerikanischen Bundesstaaten und im US-Territorium Amerikanisch-Samoa am 7. M�rz haben sich der Favorit der Republikaner, George Bush, und der aussichtsreichste Kandidat der Demokraten, Vizepr�sident Al Gore, erwartungsgem�ss durchgesetzt.
W�hrend Al Gore bei den Demokraten alle Vorwahlen f�r sich entscheiden konnte und sich damit die Unterst�tzung von 1315 Delegierten auf dem Nominierungsparteitag im August sicherte, gewann der republikanische Kandidat George Bush die Vorwahlen in Kalifornien, New York, Ohio, Georgia, Maryland, Missouri und Maine. Sein Gegenkandidat, Senator John McCain, lag nur in den kleinen Neuengland-Staaten Massachusetts, Connecticut, Rhode Island und Vermont vor Bush. Der Sohn des ehemaligen US-Pr�sidenten gewann damit etwa zwei Drittel der 613 Delegierten und hat nun etwa die H�lfte der 1034 Stimmen des republikanischen Nominierungsparteitags hinter sich. Bei den n�chsten Vorwahlen am 13. M�rz in den S�dstaaten Florida, Louisiana, Mississippi, Oklahoma, Tennessee und Texas gilt der Texaner Bush als haushoher Favorit.
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