Internationale Beobachter der Wahlen in Mosambik unter Führung des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter haben die Wahlen als »überwiegend frei und fair« bezeichnet. Wegen heftiger Regenfälle in einigen Provinzen waren die Wahlen um einen Tag verlängert worden. Endgültige Wahlergebnisse werden nicht vor dem 20. Dezember erwartet.

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